In diesem Beitrag möchten wir Ihnen kleine Tipps geben, die beim Energiesparen helfen.
Zugluft durch Fenster und Türen kann man durch Dichtungsbänder stoppen, die im Baumarkt erhältlich sind. Möchte man eine langfristige Lösung, lässt man die Fenster oder Türen besser durch einen Fachmann überarbeiten. Regelmäßiges Lüften ist, auch aufgrund der Gefahr von Schimmelbildung, nach wie vor wichtig. Setzen Sie jedoch auf Stoßlüften statt die Fenster den ganzen Tag gekippt zu lassen.
Die Beleuchtung lässt sich gut über Bewegungsmelder steuern. Gerade im Außenbereich, im Keller, in der Garage und im Hausflur muss das Licht nicht die ganze Nacht angeschaltet sein.
Lassen Sie Ihre Heizungsanlage noch einmal durch Ihren Installateur optimal einstellen. Das kann bis zu 30 % Energie einsparen.
Herkömmliche Heizungsthermostate lassen sich häufig schwer regeln. Digitale Thermostate schaffen hier Abhilfe. Außerdem macht es Sinn, die Heizung nachts zu drosseln.
Heizkörper sollten auf jeden Fall ein Mal im Jahr gereinigt werden. Dann heizen sie wieder besser. Auch auf regelmäßige Entlüftung sollte geachtet werden. Auf keinen Fall sollten die Heizkörper zugestellt oder zugedeckt sein.
Eine optimale Dämmung von Innen- und Außenwänden sowie dem Dachgeschoss kann man bis zu 70 % Energie einsparen. Das sollte man jedoch auch durch einen Fachmann durchführen lassen. Auch begrünte Fassaden und ein bepflanztes Dach isolieren gut. Ein zusätzlicher Effekt ist die Kühlung im Sommer. Es kann jedoch sinnvoll sein, vor der Dämmung die Fenster zu tauschen wenn diese energetisch minderwertig sind.
Elektrogeräte besser nicht im Stand-by-Modus lassen. Schalten Sie diese Geräte über Steckdosenleisten ab. Generell sollten Haushaltselektrogeräte nach 10 bis 15 Jahren gegen ein energieeffizientes Modell getauscht werden. Eine weitere Maßnahme ist das Austauschen von Armaturen. Einhebelmischer sparen gegenüber Armaturen mit zwei Reglern deutlich. Für die Dusche lohnt sich die Anschaffung eines Sparduschkopfes.
Wenn Sie Rolläden besitzen, benutzen Sie sich auch. Sie wirken wie ein Schutzschild, sodass es nicht zu Energie- und Wärmeverlusten kommt. Wenn Sie allerdings tagsüber die Sonne ins Haus lassen, erhalten Sie Energie und Wärme kostenlos.
Pflanzen sorgen für ein besseres Raumklima, da sie die Luftfreuchtigkeit erhöhen. Feuchte Luft fühlt sich wärmer an und somit können Sie den Heizbedarf reduzieren.
Wir hoffen Sie können den ein oder anderen Tipp umsetzen. www.hebisch-immobilien.de