Sie haben ein neues Heim angemietet oder gekauft? Aber die Tapeten sind Albtraum? Na dann runter damit! … Oder gibt es auch Alternativen zum mühsamen Abkratzen?
Hebisch Immobilien gibt Ihnen ein paar Tipps …
Die gute, alte Vliestapete lässt sich recht einfach ablösen. Bei Papier- oder Raufasertapeten ist das etwas aufwendiger, besonders wenn mehrere Schichten übereinander kleben.
Hier kann man nichts anderes machen als die Wand großzügig mit Tapetenlöser einzuweichen und dann mit dem Spachtel abzukratzen. Eine Alternative wäre dies einem Maler zu überlassen 😉
Glasfasertapete lässt sich fast nicht entfernen ohne den Putz zu beschädigen. Daher ist es am einfachsten sie zu überstreichen. Wenn Ihnen allerdings deren Struktur nicht gefällt, müssen Sie die Wand neu verputzen. Die Glasfasertapete dient dann als Grundlage für den Putz. Grundsätzlich eignen sich übrigens auch die meisten gemusterten Tapeten zum überstreichen. Dies sollten Sie jedoch vorab an einer unauffälligen Stelle testen. Ist der untere Tapetengrund stabil genug, können Sie auch Rollputz aufbringen.
Auf keinen Fall sollten Sie Tapete auf Tapete kleben. Dabei können lösen sich nämlich nicht selten ganze Bahnen der alten Tapete von der Wand und die alten Nähte werden auf der neuen Oberfläche sichtbar.
Können Sie sich mit Tapeten überhaupt nicht anfreunden, bringen Sie doch einfach Wandpaneele an oder greifen Sie zur altbewährten Holzvertäfelung.
Total „in“ sind im Moment unbehandelte Wände. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man keine Arbeit damit hat. Man sollte zumindest alle Tapentenreste entfernen, die Wände abwaschen, Löcher verspachteln, die Oberfläche glätten und dann abschleifen.
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