Das neue Jahr hat begonnen, und mit ihm die Tradition, sich ehrgeizige Vorsätze zu setzen, die spätestens Mitte Januar auf mysteriöse Weise verschwinden – meist irgendwo zwischen der Couch und dem Kühlschrank.
Manche nehmen sich vor, gesünder zu essen. Das klappt genau so lange, bis der erste Käsekuchen der Saison ruft, und ehrlich gesagt, wer könnte da Nein sagen? Andere planen, mehr Sport zu treiben. Sie kaufen teure Laufschuhe, die am Ende des Jahres in makellosem Zustand wiederverkauft werden – kaum getragen, wie neu.
Besonders mutige Menschen geloben, „weniger Zeit am Handy“ zu verbringen. Doch schon am 3. Januar sitzen sie da, um 2 Uhr morgens, scrollen durch Katzenvideos und fragen sich, warum die Zeit so schnell vergeht.
Die Wahrheit ist: Gute Vorsätze sind wie Luftballons. Sie sehen wunderschön aus, bis das Leben mit der Nadel daherkommt. Aber hey, immerhin hatten wir für einen kurzen Moment große Pläne und einen Grund, uns selbst auf die Schulter zu klopfen.
Vielleicht ist der beste Vorsatz fürs neue Jahr: Sich selbst und die guten Vorsätze nicht so ernst zu nehmen. Und wenn alle Stricke reißen, kann man ja immer noch ab Februar mit den Vorsätzen fürs nächste Jahr anfangen.
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