Wer eine energetische Sanierung durchführt, strebt eine dauerhafte Verbesserung der Energieeffizienz seiner Immobilie an. Dies wird durch die Verbesserung der Wärmedämmung, den Austausch von Fenstern und Türen oder den Austausch einer alten Heizung erreicht. Besonders wichtig ist dabei die Integration erneuerbarer Energien in das Energiekonzept. Jede energetische Sanierung wird den Wohnkomfort erhöhen, die Betriebskosten senken und die Umwelt schonen. Der Wert einer Immobilie steigt, wenn sie energetisch für die Zukunft ausgestattet ist.
Eine Photovoltaikanlage ist umweltfreundlich und macht den Immobilieneigentümer unabhängig von Energiepreisen. Außerdem werden die CO2 Emissionen reduziert.
Durchschnittlich sind Heizungen in Deutschland älter als 15 Jahre. Es wird mehr Brennstoff verbraucht und die Reparaturen nehmen zu. Eine Modernisierung der Heizung macht Sinn. Vorher sollte man sich jedoch informieren welche Wärmeerzeuger und entsprechende Fördermittel es gibt. Zusätzlich wird durch eine gute Wärmedämmung der Heizbedarf reduziert.
Für Immobilieneigentümer mit hohem Warmwasser- und Heizbedarf empfiehlt sich Solarthermie. Ausreichend Dachfläche ist hier Voraussetzung. Solarthermieanlagen nutzen die Sonnenenergie um Wasser zu erhitzen und die Heizung zu unterstützen. Solarthermie erzeugt direkt Wärme, im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen, die Sonnenlicht in Strom umwandeln.
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