In unserem Blog haben wir bereits ein paar Tipps gegeben, wie Sie es in den kalten Wintertagen noch besser in Ihrer eigenen kleinen Schlafhöhle aushalten können und weil das Schlafzimmer einfach zu wichtig ist, kommen hier noch mehr:

Schlafen oder Hausen Sie schon?: Auch wenn es im Möbelkatalog hübsch aussieht: Übertreiben Sie es nicht mit den Kissen und Decken auf dem Bett. Vor allem wenn man wenig Zeit oder keine Lust hat jeden Morgen das Plüsch- und Kissenfeld neu zu arrangieren, sollte man von dieser Idee absehen. Denn Kissen und Decken, die kreuz und quer auf dem Bett verteilt sind, erinnern eher an einen Hund der sich im Bett ausgetobt hat, als an eine gemütliche Schlaflandschaft.

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Spiegel, Spiegel an der Wand: Wo ein Schrank ist, da braucht es auch einen Spiegel und da die meisten Kleiderschränke in den Schlafzimmern zu finden sind, sind es die Spiegel meistens auch. Spiegel gibt es in den verschiedensten Formen und Größen und per se kann man bei der Auswahl nichts falsch machen. Auf die Größe und Position kommt es an. Es ist nichts dabei, einen großen Spiegel anzuschaffen um sich komplett betrachten zu können, aber übertreiben Sie es nicht mit der Größe. Besonders bei kleinen Räumen erinnert das Schlafzimmer sonst eher an ein Spiegelkabinett. Und positionieren Sie den Spiegel bestenfalls nicht direkt aufs Bett. Über den Grund dafür kann jeder selber nachdenken.

Die kleinen Helfer: So oder so darf in den meisten Schlafzimmern ein Möbelstück, neben dem Bett, nicht fehlen und das ist der Nachttisch! Er ist Stauraum, Dekoelement und Ablagefläche in einem. Wecker, Nachttischlampe, Brille und ein gutes Buch sind meistens auf Ihm zu finden. Für den Fall, dass Sie ein Doppelbett besitzen und genügend Platz haben, dass zwei Nachttische platziert werden können, sollten Sie bestenfalls immer zwei identische kaufen, damit das Bild der Nachttische plus Bett stimmig wirkt. Außerdem sollte beim Kauf auf die Höhe geachtet werden, damit Sie im Bett nicht noch Verrenkungen anstellen müssen, nur um das Licht auszuschalten oder was Sie sonst noch so auf dem Nachttisch ablegen oder ausschalten wollen.

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Was für eine Luft: Folgendes ist weniger ein Einrichtungstipp, sondern vielmehr ein Tipp für den Wohnalltag allgemein: Lüften Sie! Besonders im Schlafzimmer ist es wichtig zu lüften, denn wenn man über Nacht mehrere Stunden dort geschlafen hat, ist jedem bewusst, dass die Luft im Raum am nächten Morgen recht stickig ist. Das liegt daran, dass Sie beim Atmen einen Großteil des Sauerstoffs im Raum verbraucht haben und beim Ausatmen gleichzeitig warme und feuchte Luft wieder ausgeatment haben. Wenn man nicht lüftet, kann die Luft im Raum nicht zirkulieren und die warme, feuchte Atemluft setzt Sich an den Wänden ab, was zu Schimmelbefall führen kann. Dieser stinkt, sieht nicht schön aus und ist gesundheitsgefährdend! Mehr Tipps zum Thema Lüften, finden Sie in unserem Beitrag „Richtig Heizen und Lüften“.

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