Eine gute Nachricht vorab: Es wird in Deutschland weniger eingebrochen. Das liegt zum einen am Corona-Lockdown und zum anderen am verbesserten Einbruchschutz.
Außentüren: Stabile Eingangstüren mit Mehrpunktverriegelung machen es Einbrechern extrem schwer. Alte Türen können dagegen mit zusätzlichen Beschlägen gesichert werden. Vergessen Sie bei der Einbruchsicherung auch Neben- und Kellertüren nicht.
Gartenbeleuchtung: Installieren Sie an dunklen Stellen im Garten und rund ums Haus Bewegungsmelder, die das Licht automatisch einschalten. Wahlweise kann man auch auf akustische Signale zurückgreifen, wenn Ihre Nachbarn das mitmachen.
Gartenpflege: Bieten Sie Langfingern keinen Sichtschutz durch wildes Gewächs. Lassen Sie wetterfeste Gartenmöbel draußen stehen. Dann sieht es bewohnter aus.
Keller: Sorgen Sie dafür, dass Einbrecher die Gitterroste der Lichtschächte nicht herausnehmen können.
Fenster, Terrassen-/Balkontüren: Ein Profi knackt ein Fenster in Windeseile. Auch wenn es abgeschlossen ist. Rüsten Sie daher mit Teleskopriegelstangen auf. Auch Fenstergitter sind eine Alternative, gerade bei leicht erreichbaren Fenstern.
Garagentor: Unbedingt Sicherheitstore einbauen. Diese lassen sich nicht hochschieben oder aufhebeln. Sollte es ein Fenster geben, auch hier an sie Sicherung denken.
Hilfsmittel wegsperren: Lassen Sie auf Ihrem Grundstück keine Gegenstände herumliegen, die dem Einbrecher dienlich sein könnten. Verstauen Sie Werkzeug oder Leitern in der Garage oder im Haus.
Smart-Home: Sind Sie abwesend, werden Räume zu unregelmäßigen Zeiten beleuchtet oder Rolläden rauf- bzw. runtergefahren.
Abschreckung: Schilder mit „Warnung vor dem Hund“ oder „alarmgesichert“ schrecken ab.
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