Licht ist ein Lebenselixier. Gewöhnlich beginnt unser Tag mit den ersten Sonnenstrahlen. Abläufe in unserem Körperorganismus und unser Tag-Nacht-Rhytmus sind dem Licht angepasst. Unser Bedürfnis nach Licht kann und muss man durch künstliche Beleuchtung unterstützen. Kurz: Licht ist Grundlage für das Leben.
Im Frühjahr erfolgt die Zeitumstellung. Fast jeder von uns bemerkt diesen Eingriff in die innere Uhr. Hinzu kommt, dass unsere Lebensgewohnheiten einen natürlichen Tag-Nacht-Rhytmus nicht mehr zulassen. Es wird abends nicht mehr dunkel. Unsere Räume sind künstlich beleuchtet. Da Licht jedoch enorme Auswirkungen auf unseren Körper hat, sollte die Beleuchtung dem natürlichen Tageslicht möglichst angepasst sein. Dadurch fühlt man sich wohler und ist positiver gestimmt.
Vormittags und mittags kann man auf intensives Licht mit hohem Blauanteil setzen, denn es macht leistungsfähiger. In Wohnräumen sollte es aber dimmbar sein.
Für den Abend sind Spots mit warmem Licht sinnvoll. Die Beleuchtung sollte schwach sein und einen höheren Rotanteil haben. Das unterstützt die Vorbereitung auf den Schlaf. Daher auch hier wieder die Bemerkung: Hände weg von PC, Handy oder Tablet.
Wir kennen das elektrische Licht schon lange. Jetzt sollten wir jedoch damit beginnen, es auch für unseren Körper sinnvoll zu nutzen und einzusetzen. Denn Licht ist Leben!
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